Sie war die Nichte des preußischen Königs Friedrich II., dessen Gartenkunstwerk Sanssouci ihre Mutter Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth in der Gestaltung der Eremitage bei Bayreuth lebhaft inspirierte. Unweit von dort ließ sich Elisabeth Friederike Sophie, die einzige Tochter der Markgräfin Wilhelmine und ihres Mannes Friedrich, in Donndorf ein Sommerdomizil samt Schloss und Garten gestalten.
Sie war aus einer ihr unerträglichen Ehe mit dem Herzog von Württemberg geflohen. So war sie zu der Ansicht gelangt, nur in unseren Träumen wohne das Glück. Dementsprechend nannte sie ihren zauberhaften Rückzugsort “Fantaisie”.
Die Zeitläufte waren dieser Anlage gewogen. Heute beherbergt das Schloss ein Museum für Gartenkunst, das die Besucher auf eine Zeitreise durch die wechselnden Moden der Gartenkultur mitnimmt. Ein elegantes Vergnügen. Den Besuch rundet naturgemäß ein Spaziergang durch das weitläufige Sehnsuchtswerk ab. Verweilen sollten Spaziergänger und Genießer an der Kaskade. Regelmäßig ergießen sich die Wasserstrahlen sprudelnd, plätschernd, tanzend. Ein wahrhaft lebendiges Vergnügen ganz im Geiste des Rokoko.
Liebe Familie Bender, vielen Dank. Das freut mich sehr und ich hoffe, Sie werden mit dem Buch eine schöne Reiseerinnerung haben. Herzliche Grüße, Editha Weber
Hallo Frau Dr. Weber,
im Rückblick auf die schönen Tage (mit STEWA-Bus) vom 22. bis 28. Juni “Mecklenburgische Seenromantik” danken wir Ihnen noch einmal von ganzem Herzen für Ihre informativen Erzählungen
mit angenehmer Stimme. Sie haben uns im wahrsten Sinne des Wortes Ihre Heimat näher gebracht.
Ihr Buch “Auf in den Norden” ist faszinierend!!!
Schon mehrere Freunde haben wir ebenfalls entsprechend mit Begeisterung informiert.